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Peelings
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Es wird zwischen chemischen und mechanischen Peelings unterschieden. Ein Peeling ist oft Teil einer Gesichtsbehandlung, kann aber auch zu einem Body-Treatment oder Body-Ritual gehören. Dann wird es als mechanisches Peeling auf den ganzen Körper angewendet und anschließend abgeduscht. Chemische Peelingarten fürs Gesicht sind: Fruchtsäurepeeling (z. B. Glykolsäure, die aus Zuckerrohr gewonnen wird, AHA-Peeling genannt), TCA-Peeling (Trichloressigsäure-Peeling), Salicylsäure-Peeling, Lipo-Hydroxy-Säure (LHA-Peeling). Durch das chemische Peeling dringen Säuren unterschiedlich tief in die oberen Hautschichten ein. Alte Hautschüppchen und Hornschichten lösen sich und dadurch wird die Oberhaut zur Neubildung von Zellen angeregt. Im Gegensatz zu einem normalen Peeling regt ein chemisches Peeling die Kollagenbildung in den tieferen Hautschichten an. Feine Falten werden somit geglättet, Pigmentunregelmäßigkeiten ausgeglichen und die Porengröße verfeinert. Bei einem mechanischen Peeling werden Substanzen wie z.B. Zuckerkristalle, Meersalz oder zerstoßene bzw. zermahlende Kerne von Pfirsichen oder Aprikosen auf die Haut aufgebracht, teils mit Schwämmchen oder Bürstchen, und wieder abgetragen. Durch diesen Vorgang werden die abgestorbenen Hautzellen der obersten Hautschicht entfernt. Dieser Vorgang soll die Tiefe der Falten reduzieren, zur Straffung und Elastizität der Haut beitragen, die Durchblutung fördern und die Wirkstoffaufnahme der Haut optimieren. Der Effekt: weichere, glattere, von Unreinheiten befreite Haut mit einem strahlenden Teint. Allerdings sollte man die Haut nicht zu oft mit einem Peeling behandeln, da die oberste Hautschicht auch eine natürliche Barriere gegen Umwelteinflüsse bildet. Wird sie zu oft abgetragen, bilden sich Schüppchen, die Haut reagiert gereizt, wird schnell trocken und es kommt zu Hautrötungen.