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#myAlpineLifeBalance

Autogenes Training
im Wellnessurlaub

Die konzentrierte Selbst-Entspannung beruht auf autosuggestiven Formeln und leitet sich von der Hypnose ab. Es geht bei den Formeln inhaltlich um Wärme, Schwere, Herz, Atmung usw. (”Mein rechter Fuß wird ganz warm ...”). Autogenes Training hilft den Übenden, auf das vegetative Nervensystem Einfluss zu nehmen und damit körperliche und seelische Störungen selbst auszugleichen. Durch die Entspannung können Ängste und innere Blockaden gelöst werden. Das Konzept des autogenen Trainings basiert auf vier Pfeilern:

1. Spannung und Entspannung
2. Konzentration und Ruhe
3. Training und Lernen
4. Umschalten im Nervensystem und Ausbreitung von Entspannung im Körper

Ziel des Autogenen Trainings ist es, sowohl körperlich als auch psychisch eine positive Veränderung sonst nicht beeinflussbarer Körperfunktionen und Empfindungen zu erreichen. Seelische Spannungszustände sollen ausgeglichen, Verkrampfungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Autogenes Training hilft gegen Schlafstörungen, Stress, psychosomatischen Beschwerden, Magenbeschwerden und Migräne. Im Vergleich zu anderen Entspannungstechniken zeichnet sich Autogenes Training durch einen stark autosuggestiven Charakter aus. Wer sich gegen solche Art von "Manipulation" sperrt, hat es beim Autogenen Training schwer. Als alternative Entspannungstechnik eignet sich für diese Menschen die Progressive Muskelentspannung.